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Lynk & Co – wie Autos wieder interessant werden

  • 29. Juni 2021
  • 3 minute read
  • Gregor

Ich habe ja einiges auf meinem inneren Wunschzettel stehen. Ein Auto steht nicht darauf. Für mich ist ein Auto ein Fortbewegungsmittel, etwas, das man braucht, auf dem Land mehr, in der Stadt weniger. Womit wir bei einem der großen Probleme sind: Die meiste Zeit wird ein Auto nicht gebraucht, es steht ungenutzt rum. Das Konzept von Lynk & Co möchte das jetzt ändern.

Die Funktion zum Teilen über die App.
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  • lync hinten
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  • lync innenraum

Ein Auto nutzen zu können, ohne es besitzen zu müssen – das klingt sehr praktisch. Und es wird noch besser, denn Lynk & Co verspricht, die ganzen lästigen Themen, die ein Auto mit sich bringt, abzunehmen. Also man muss weder regelmäßig zum TÜV, noch die Reifen wechseln oder sich um die Versicherung kümmern. Das Auto auf das reduziert, was es soll: fahren – und dabei noch gut aussehen.

Und das macht Lynk & Co. auch noch recht gut. Zum Start in Deutschland gibt es einen SUV. Der ist nicht grade klein, was man vor allem merkt, wenn man davor steht oder eine Parklücke sucht. Der Fahrtkomfort ist ziemlich hoch, das Auto bringt alles mit, was man nach heutigem Stand so erwartet. Die einzige Frage, die man beantworten muss: Soll der Wagen schwarz oder dunkleblau sein? Und darf es ein Hybrid oder Plugin-Hybrid sein? Wer schon einmal in den Listen mit den Modellvarianten von anderen Herstellern geblättert hat, wird diese Einfachheit zu schätzen wissen. Mir ging es auf jeden Fall so.

Das Modell 01 von Lyn & Co gibt es im Abo für 500 Euro im Monat, 1250 Kilometer inklusive. Wer es lieber “klassisch” mag, kann den Wagen auch kaufen, bei einer Einmalzahlung. Doch das mutet hier ja fast schon zu konventionell an.

lync aussen
lync co speicherstadt
lync innen
lync vorne

Wie fährt sich Lynk & Co

Dieser große SUV ist von außen wie ein Tiger und von innen wie ein Kätzchen. So leise schnurrt er, wenn er sich durch die Großstadt schiebt. Das ist sehr angenehm, geradezu unspektakulär. Wären da nicht die Blicke der Passanten. Denn so ein Wagen von Lynk & Co,  eine Marke des chinesischen Automobilherstellers Geely, fällt auf im Stadtbild. Was vor allem daran liegt, das es die Fahrzeuge hier noch kaum gibt, die Auslieferung der ersten Autos hat grade begonnen.

Natürlich kauft man so ein Auto nicht in einem Autohaus. Man wird Teil der Community, die Fahrzeuge werden in Clubs präsentiert, in denen es nicht nur das Auto, sondern auch noch jede Menge andere hippe Produkte gibt. Der Community-Ansatz ist mir bei vielen Produkten zu künstlich aufgeladen. Hier macht er aber Sinn, denn es geht ja auch darum, die Autos zu teilen. Als Besitzer legt man fest, wann man seinen Wagen teilen möchte, und wie die Konditionen dafür sind. Als Mitglied der Community kann ich verfügbare Fahrzeuge über die App sehen und ausleihen.

Fazit

Lynk & Co ist sicherlich eines der interessantesten Mobilitätskonzepte was es momentan auf dem Markt gibt. Für mich war ein Auto nie ein Thema. Mit Lynk & Co könnte ich mir vorstellen, zumindest teilweise eins zu besitzen – und zu teilen. Sein ganzes Potenzial wird dieses Konzept erst entfalten können, wenn es in Städten genügend Fahrzeuge gibt, die auch geteilt werden. Dann ist das Potenzial allerdings riesig. Etwa, wenn Hausanlagen sich gemeinsam Fahrzeuge teilen anstatt die Flächen mit kaum gefahrenen Autos vollzustellen.

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