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OneBlade Pro
  • Leben

Der OneBlade Pro von Philips im Test

  • 30. Oktober 2016
  • 2 minute read
  • Redaktion
OneBlade Pro
Der OneBlade Pro liegt gut in der Hand
OneBlade Pro
Der OneBlade Pro in der Ladestation
OneBlade Pro
OneBlade Pro von Philips

Wenn man das Gerät aus der Verpackung (mit viel Plastik) herausgenommen hat, liegt es gut in der Hand. Obgleich der OneBlade Pro optisch wie ein einfacher elektrischer Rasierer daherkommt, in dessen Lieferumgang ein klobiger Trimmaufsatz sowie die Ladestation enthalten sind. Das Versprechen ist, dass man mit dem OneBlade Pro Stylen, Trimmen und Rasieren gleichermaßen gut hinbekommt. Doch dieses Versprechen wird meines Erachtens nur zum Teil eingelöst. 

Um scharfe Kanten, Konturen und gerade Linien beim Styling zu erreichen, ist das Gerät in der Tat eine gute Hilfe. Mit etwas Übung erzielt man auch bei den Konturen des Oberlippenbarts gute Ergebnisse. Die Klinge ist angenehm auf der Haut zu führen und mit dem etwas beweglichen Scherkopf kann man sich gut rasieren.

Freilich ist der Scherkopf weder so beweglich noch wird mit so vielen verschiedenen Klingen gearbeitet wie bei anderen klassischen elektrischen Rasierern. Dafür ist dieses Gerät schlanker und handlicher, somit auf Reise eine gute Alternative. Hält man den Ein-Knopf drei Sekunden gedrückt, wird eine Reisesicherung aktiviert und der Rasierer startet nicht einfach im Gepäck. Drückt man erneut drei Sekunden, läuft alles wieder wie gehabt. Ein Schlosssymbol zeigt die Sicherung an. Dazu kommt die Akku-Anzeige. Man weiß stets wie viel Prozent er noch geladen ist. In fünf Prozentschritten wird die Entladung angezeigt. Der Akku hält eine sehr gute Weile (Im Test eine Woche) und lässt sich zügig laden – entweder in der Ladestation oder direkt mit dem Kabel.

Für jeden Barttyp geeignet

Wenn man den Trimmaufsatz aufsteckt, kann man zwischen Längen von 0,4 Millimeter und 10 Millimeter wählen. Es ist also für (fast) jeden Barttypen etwas dabei. Leider büßt der Scherkopf mit dem Aufsatz seine Beweglichkeit ein und wird dadurch in der Handhabung schwieriger. Man muss die Haut immer gut straffen, damit auch wirklich alle Haare getrimmt werden und gegebenenfalls auch mehrmals über die gleiche Stelle rasieren. Wenn man diese Muße und Geduld aufbringt, lassen sich gleichmäßige Ergebnisse erzielen.

Das Fazit

Der OneBlade Pro ist guter Allrounder, der mit soliden Rasurergebnissen und langer Akku-Zeit überzeugt. Neben Trimmaufsatz ist ein kleines schwarzes Säckchen für Reisen mitgeliefert, eine Bürste, o.ä. zur Reinigung hätte das Paket gut abgerundet. Im Onlineshop des Herstellers wird das Gerät für 89,99 Euro angeboten, bei anderen Händlern, online oder stationär, kann man rund 30 Euro sparen. Ersatzklingen (Scherköpfe) gibt es für 14,99€.

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